Baroque 18th century Crailsheim Tankards depicting colourful flowers |Barocke Fayence Blumenkrüge aus der Manufaktur in Crailsheim mit leuchtend bunten Muffelfarben bemalt um 1760
The polychrome flower painting with muffle fired colours was probably introduced by former Meissen porcelain painters in the Crailsheim Manufactory around the middle of the 18th century. The Crailsheim flower tankards stand out with their fine and expressive painting with very thin contours in black-brown. Little is known about the Crailheim faience manufactory. It probably existed from ca. 1715 to ca. 1827. Source: Sammlerglück Fayencen der Sammlung Amelung Mainfränkisches Museum Würzburg 2014 p. 117
Die Crailsheimer Blumenkrüge bestechen durch farblich fein abgestimmte und ausdrucksstarke Malerei mit sehr dünnen Konturen in Schwarzbraun. Über die Crailheimer Fayence Manufaktur ist nur wenig bekannt. Sie bestand vermutlich von ca. 1715 bis etwa 1827. Walzenkrüge scheinen dort erstnach 1755 in größerem Umfang hergestellt worden zu sein. Der typisch polychrome Blumendekor in Aufglasurmalerei wurde in Crailsheim um Mitte des 18. Jh. eingeführt, vermutlich von ehemaligen Meissener Porzellanmalern. Quelle: Sammlerglück Fayencen der Sammlung Amelung Mainfränkisches Museum Würzburg 2014 S. 117
Objekte aus der Periode Johann Georg Weiß sen. um 1770
Crailsheimer Fayencekrug um 1770, mit bunten Blumen in Muffelfarben bemalt H. 24 cm
Detail Blumenbouquet in bunten Muffelfarben
Crailsheimer Fayencekrug um 1770, mit bunten Blumen in Muffelfarben bemalt H. 25 cm
Detail Blumenbouquet in bunten Muffelfarben
Crailsheimer Fayencekrug um 1770, mit bunten Blumen in Muffelfarben bemalt H. 25 cm
Detail Blumenmalerei Muffelfarben
Crailsheimer Fayencekrug um 1770, mit bunten Muffelfarben bemalt
Kleiner Crailsheimer Blumenkrug ca. 1760
Katalog Peter Vogt München Crailsheimer Walzenkrug
Reference objects Literature:
Sammlerglück Fayencen der Sammlung Amelung Mainfränkisches Museum Würzburg 2014
Schöne Schein Deutsche Fayence Kunst Patricia Brattig die Sammlung des Museums für Angewandte Kunst Köln
18th century works of art Crailsheim faience inkstand ca. 1770 with hunting decor in highfired colours
sides of inkstand
with hounds
colourful hunting scene with hound chasing rabbit above a fox
Hiding fox in the middle
Crailsheimer Schreibzeug um 1770, Jagdmotive in bunten Scharffeuerfarben, B. 14 cm | Crailsheim inkstand ca. 1770
The inkstand can be attributed to the period of Johann Georg Weiss the Elder. A Crailsheim Hunting Tankard of the same period is shown in following article:
In 18th century the faience factury in Crailsheim (1720 – 1827) produced high-quality works of art, that are on display in important museums and are sought after by collectors. The Crailsheim Municipal Museum holds a collection of ca. 300 faiences that includes examples of almost the entire spectrum of Crailsheim production eras. The faiences are presented in the artistic, cultural and economic context of their time of origin.
Stadtmuseum Crailsheim Abteilung für Fayencen Schreibzeug um 1770Stadtmuseum Crailsheim – Abteilung für Fayencen
The Friedrich Soenecken collection of inkstands with 600 objects from 16th to 20th century. Die Sammlung Soennecken ist die größte bekannte Kollektion mit über 600 Schreibzeugen. Diese bedeutende Sammlung wurde dem Museumsdorf Cloppenburg 1990 als Dauerleihgabe von der Stiftung Kunst und Kultur der Landessparkasse zu Oldenburg überlassen.
Die Sammlung Friedrich Soennecken – Schreibgarnituren aus dem 16. bis 20. Jahrhundert
Im 18. Jahrhundert entwickelte sich in Friedberg neben der Uhrenherstellung für kurze Zeit ein weiterer Wirtschaftszweig: Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern ließ 1754 in den Räumen des Friedberger Schlosses eine Manufaktur für Fayencen – für Tonware mit weiß deckender Glasur – einrichten. Da die Manufaktur jedoch nur wenige Jahre Bestand hatte, sind die Friedberger Fayencen von hoher Seltenheit.
Friedberger Fayence Teller um 1760 mit ausdrucksstarker Blaumalerei mit Insekten und Blumen aus dem Musem im Wittelsbacher Schloss in den neu gestalteten Räumen
Der Dekor der Indianischen Blumen in stilisierender Blaumalerei nach ostasiatischem Vorbild wurde zuerst in Meißen aufgenommen und in verschiedenen Fayence Manufakturen variiert, auch in Friedberg. Unter Josef Hackel war dieser Dekor bereits in Göggingen und Augsburg üblich. Der Dekor der deutschen und europäischen Blumen und Insekten in Blaumalerei erscheint in Friedberg erst ab dem Ausscheiden von Josef Hackl im Jahre 1758.
Quelle: 200 Jahre Friedberger Fayence – Sonderausstellung zum 250. Gründungsjubiläum der Fayencemanufaktur Friedberg 2004 S. 32 + S. 73
Große Platte mit deutschen Blumen und Insekten
Walzenkrug mit Hasenjagd
Detail Blaumalerei
Platten und Teller mit indianischem Blumensumpf
Dreifinger Vasen mit dem Wappen der Imhoff
Verschiedene Formen in der für Friedberg charkteristischen Bemalung in blauer Scharffeuerfarbe in der Ausstellung im Museum im Wittelsbacher Schloss
Nutzen Sie also noch die Zeit bis Ende April für einen ruhigen Besuch in in der sehenswerten und neu präsentierten Sammlung der Friedberger Fayencen im Wittelsbacher Schloss.
Vergleichsstücke von Friedberger Fayencen in Blaumalerei
Friedberger Fayence Jagdkrug um 1760
Blaue Manufakturmarke „CB“, H. 23 cm
Friedberger Fayenceplatte um 1760, mit blauer Manufakturmarke „C.B.“, B. 31 cm
Fotos Peter Vogt München
Manufakturmarken
Marken der Manufaktur in Friedberg und Göggingen
Literatur
200 Jahre Friedberger Fayence – Sonderausstellung zum 250. Gründungsjubiläum der Fayencemanufaktur Friedberg 2004
Fayence aus der Proskauer Manufaktur gehörte früher zur Zierde barocker Tafeln und schmückten herrschaftliche Wohnsitze. Faience from the Proskau manufactory used to decorate baroque tables and adorned mansions.
Proskau Marken um 1800
Bis heute wird oberschlesische Fayence aus Proskau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sehr geschätzt und gesammelt. To this very day Upper Silesian faience from Proskau dating around the second half of the 18th century is highly valued and collected.
Charakteristisch für die künstlerische Gestaltung ist die Proskauer Rose in leuchtend roten Muffelfarben und sehr plastischer Malerei: Characteristic for the artistic design is the „Proskau Rose“ in bright red muffle fired colours and very three-dimensional painting:
Das Museum in Gliwice besitzt eine Sammlung von über zweihundert signierten Fayence Objekten aus Prószków. Viele dieser Objekte sind wertvolle Unikate. Die Publikation wurde mit Informationen über die Geschichte der Manufaktur in Prószków ergänzt, einschließlich der aufeinander folgenden Besitzer und der bedeutendsten Künstler und Angestellten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
The Museum in Gliwice has a collection of over two hundred signed, faience objects from Prószków. This collection has been created almost since the beginning of its activity in 1905. Many of these objects are valuable and unique. The publication is enriched with information about the history of the Prószków manufactory, including the successive owners and the most important artists and employees.
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Fajanse prószkowskie. Kolekcja ze zbiorów Muzeum w Gliwicach AUTOR Anna Kwiecień, Stanisław Siess-Krzyszkowski ROK WYDANIA 2005 INFORMACJE Oprawa: twarda Strony: 164 Wymiar: 27 x 22 cm ISBN 83-89856-05-0
Digitaler Katalog der Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum
Digital Catalogue Proskau Faiences in Museums and Collections
Proskauer Fayencen gehören zu den bedeutendsten keramischen Er-zeugnissen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im schlesischen Raum. Die Manufaktur aus Proskau hat sich an europäischen Mustern und Trends orientiert, wobei sie nicht nur an die bevorzugten Formen, sondern auch an die entsprechenden Motive der dekorativen Gestaltung anknüpfte. Bei der Herstellung zeichnete sich der Einfluß der Straßburger Manufaktur deutlich ab.
Das Projekt „Digitaler Katalog Proskauer Fayence“ der Stiftung Haus Oberschlesien / Oberschlesisches Landesmuseum hat zur Erfassung und Präsentation in digitaler Form geführt. Weitgehend unbekannte Stücke verschiedener in- und ausländischer Sammlungen werden nach Form und Dekor vergleichbar. Die erläuternden Angaben wurden von zahlreichen polnischen und deutschen Museen zur Verfügung gestellt.
Der digitale Katalog „Glanzpunkte schlesischer Keramik.
Fayencen aus Proskau und Gliniz in Museen und Sammlungen.“ zu Beständen Proskauer Fayencen in Museen und Privatsammlungen sowie zu Angeboten des Kunsthandels ist im Museumsshop für 19,80 Euro unter der Rubrik „Schriften der Stiftung“ erhältlich.
Emaildose mit der Stadtansicht von Ellwangen um 1765, bemalt vom Haus- und Dosenmaler Johann Andreas Bechdolff in Ellwangen
Emaildose Stadtansicht Ellwangen Johann Andreas Bechdolff um 1765
Emaildose Stadtansicht Ellwangen Johann Andreas Bechdolff um 1765
Inspiration für die Malerei war möglicherweise die sogenannte Prahlschen Landkarte aus dem Jahr 1746 mit dem Ellwanger Gebiet. Quelle: http://ihro-fuerstliche-gnaden.de.tl/Sonderaktion-Prahlsche-Karte-1746.htm
Die Emaildose ist abgebildet im Katalog Süddeutsche Fayencen, Sammlung Igo Levi, Luzern, (s.u.)
Der Schmelzmaler Johann Andreas Bechdolff arbeitete von 1758 bis Ende 1761 in der Prahlschen Porzellanfabrik in Ellwangen. Am 16.12. 1761 ließ er sich von Bux, dem Inhaber der Schrezheimer Fayencemanufaktur abwerben. Bechdolff verpflichtete sich hierbei das Arkanum der Porzellanherstellung preiszugeben. Bereits nach 2 Jahren verließ er die Schrezheimer Manufaktur und machte sich im Jahre 1764 in Ellwangen als Schmelz- und Dosenmaler selbständig.
Detail Jagdszenerie im Deckel Breite 9 cm
Weinmüller München, April 1962, Katalog 89, Tafel 153
Sonderausstellung 14.September 2008 – 19. Oktober 2008
Vergleichsstück im Ausstellungskatalog (s.u.) S. 88 – 89:
Vor über 250 Jahren, am 12. April 1758, genehmigte die fürstpröbstliche Hofkanzlei in Ellwangen der Witwe Prahl die Errichtung einer Porzellanmanufaktur. Joseph Jacob Ringler, ein erfahrener Arkanist aus Wien, leitete bis Anfang 1759 das Unternehmen, das Ende 1759 jedoch wieder geschlossen werden musste. Bereits seit 1752 besaß Johann Baptist Bux aus Schrezheim das Privileg zum Betrieb einer “Porcellain-Fabrique” in Schrezheim; doch in den ersten Jahren wurde dort ausschließlich Fayence hergestellt. 1761 gelang unter Mitwirkung des Malers und Arkanisten Johann Andreas Bechdolff die Herstellung von “echtem durchsichtigem Porcellain”, allerdings ohne den erhofften wirtschaftlichen Erfolg, bis 1773 ein weiterer, weitgereister Arkanist den Betrieb in holländischem Auftrag erneut aufnahm: der Franzose Louis Victor Gerverot. Aber nach nur zweijähriger Pachtzeit verließ dieser Schrezheim bereits 1775 wieder. Damit endete auch hier die Porzellanfertigung. Eine Ausstellung im Sommer 2008 hat erstmals die bekannten Produkte der Manufakturen in Ellwangen und Schrezheim in einer Ausstellung zusammengeführt. Das zu diesem Anlass erschienene Begleitbuch liefert das Grundlagenwerk zur Geschichte der Porzellanherstellung auf der Ostalb, verfasst von den ausgewiesenen Spezialisten auf diesem Gebiet. Quelle: http://www.landesstelle.de/wolfgang-rothmaier-und-eberhard-veith-porzellan-aus-ellwangen-und-schrezheim-1758-1775/
Literatur:
Porzellan aus Ellwangen und Schrezheim 1758–1775. Wolfgang Rothmaier / Eberhard Veit: Ellwangen 2008
Los 36 An important Ellwangen or Schrezheim gilt-metal-mounted oval snuff box with a portrait of Fürstprobst Anton Ignaz Josef Graf von Fugger, circa 1769
Bonhams The Helmut Joseph Collection of Important Snuff Boxes 2011 No 36
Comprising 80 boxes, the Helmut Joseph Collection gives a comprehensive overview of the history of European ceramics in snuff boxes, with examples from all major factories including Capodimonte, Meissen, Fulda and Sèvres. These exceptional and exquisite objects were considered the pinnacle of refined 18th-century court culture at its most luxurious, and the collection has been exhibited in the world-renowned institutions of the Rijksmuseum, Amsterdam (1972-2000), alongside the Gilbert Collection in Somerset House (2003-2008) and most recently at the Bowes Museum, Co. Durham. The jewel-like objects are immensely tactile and widely varied in design and style.
Joseph began collecting boxes following the example of his father, who already had a substantial collection before WWII. A real connoisseur of early Meissen porcelain, he had a profound and intimate relationship with his subject, and a deep knowledge of the field. Helmut Joseph generously made his collection available to the public; he always showed an interest in sharing information, and indeed supporting the development of knowledge on ceramics, be it by funding museums, or publishing his own collection.
1754 hatte Kurfürst Maximilian III. Joseph im Friedberger Schloss eine Fayence-Manufaktur einrichten lassen, die eine rahmig weiß glasierte, mit reizvollen Dekoren verzierte Keramik hervorbrachte.
Eine der Manufakturmarken CB unter Kurhut
Manufakturmarke Friedberg CB unter Kurhut
Die Fayencemanufaktur im Friedberger Schloss hat in der kurzen Zeit ihres Bestehens eine klar umrissene Vielfalt an Formen und Dekoren hervorgebracht, die heute noch Bewunderung und Wertschätzung hervorrufen.
Die größten Schätze an Friedberger Fayencen besitzen das Friedberger Museum und das Bayer. Nationalmuseum München. Daneben befinden sich aber auch Objekte in den Sammlungen von Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Mannheim, Nürnberg, Salzburg, Würzburg und dem Viktoria & Albert Museum in London.
Anlässlich des 250. Gründungsjubiläums der Friedberger Fayencemanufaktur kamen aus den nahe gelegenen Museen von Augsburg und München sowie aus Privatbesitz wertvolle Leihgaben für die Dauer einer Sonderausstellung nach Friedberg zurück.
Literatur:
250 Jahre Friedberger Fayencen (1754-1768) 24. Oktober 2004 bis 28. März 2005
200 Jahre Friedberger Fayence – Sonderausstellung zum 250. Gründungsjubiläum der Fayencemanufaktur Friedberg
English summary: Get your antiques out of the showcase
Be inspired for an individual „interior styling“ with original objects from past centuries.
To preserve the precious objects, you can use matching glass or plastic inlays so you can decorate with real flowers and put them into water.
Es lohnt sich kreativ zu sein für ein individuelles „Interior Styling“ mit Stücken vergangener Epochen.
Mit den passenden Einsätzen aus Glas (Schnapsgläschen) lässt sich das schlichte Biedermeier Schreibzeug um 1820 in eine farbenfrohe Blumendekoration auf dem Schreibtisch verwandeln.
Barocke Helmkanne Fayence nach Silbervorbild
Lassen Sie sich inspirieren:
Interiors with soul – Baroque Rocks !
Schwerpunkt in unserer diesjährigen Ausstellung:
Fayence und Steinzeug mit Zunft Motiven der
Bierbrauer, Bäcker, Metzger, Müller, Zimmerleute und Küfer
aus verschiedenen Manufakturen
English summary: Focus in this year’s exhibition: Baroque 18thcentury faience and stoneware steins with guild signs of the brewers guild, bakers guild, butchers guild, millers guild and coopers guild from various manufactures in Germany and Austria.
Crailsheimer Bäckerkrug der „Gelben Familie“ in Scharffeuermalerei um 1790, H. 23 cm
Crailsheimer Bäckerkrug um 1790, mit bunten Scharffeuerfarben bemalt, H. 23 cm
Crailsheimer Müllerkrug der „Gelben Familie“ in Scharffeuermalerei um 1790, H. 24 cm
Crailsheimer Bierbrauerkrug der „Gelben Familie“ in Scharffeuermalerei um 1780, H. 24 cm
Crailsheimer Metzgerkrug der „Gelben Familie“ in Scharffeuermalerei um 1790, H. 24 cm
Crailsheimer Metzgerkrug der „Gelben Familie“ in Scharffeuermalerei um 1790, H. 23 cm
Durlacher Bäckerkanne 1777 datiert, mit bunten Scharffeuerfarben bemalt, H. 23 cm
Durlacher Zunftkanne 1783 datiert, Scharffeuerfarben, H. 23 cm
Gmundner Bierbrauerzunftkrug aus der „Blauen Periode“ 1786 datiert, H. 21 cm
Nürnberger Gambrinuskrug mit Spruch, gravierte Zinnmontierung 1760 datiert, H. 23 cm
Salzburger Zunftkrug um 1780, Werkstatt Riedenburg unter Jakob Pisotti d. Ä., H. 22 cm
Salzburger Fayence Zunftkrug der Bäcker Werkstatt Obermillner um 1680
Salzburger Müllerzunftkrug um 1800, der mit bunten Scharffeuerfarben bemalt ist, H. 23 cm
Schrezheimer Zunftkrug der Brauerei zum Schwanen um 1775, Scharffeuermalerei, H. 23 cm
Schrattenhofener Bierbrauerkrug um 1785, der mit Scharffeuerfarben bemalt ist, H. 23 cm
Schrattenhofener Bierbrauerkrug 1781 datiert, der mit Scharffeuerfarben bemalt ist, H. 23 cm
Süddeutsche Müllerzunftkanne um 1800, die mit Scharffeuerfarben bemalt ist, H. 30 cm
Annaberg Dippoldiswalde Bäckerkrug um 1700, Steinzeug mit bunt bemalten Auflagen, H. 21 cm
Traunstein Zinnwalzenkrug der Bierbrauerzunft 1713 datiert, Meistermarke, H. 18 cm